Beispiel: aus einer Enttäuschung wird eine Erfolgsgeschichte

Nach schlechten Erfahrungen mit einer Nachfolge aus der eigenen Familie musste der Inhaber einer Thurgauer Unternehmung schweren Herzens kurzfristig die Situation bereinigen. Peter Wiedl, Inhaber von WAYPOINT in Bottighofen, durfte als Berater die Ausgangslage analysieren und die Lösung begleiten. Als Frist akzeptierte der Auftraggeber eine realistische Zeit von 14 Monaten. Der neue, jüngere Geschäftsführer konnte aus einer Auswahl von drei Kandidaten, alle hervorragend ausgebildet und erfahren, bereits nach 5 Monaten seine Aufgabe antreten. Beide sind happy mit der Lösung und der bisherige Inhaber kann nun die Leitung geordnet übergeben.

Die Ausgangslage und die Wünsche hängen von Ihnen ab

Die Abgabe von Standard-Konzepten führt selten zur optimalen Lösung, weil die involvierten Personen ganz persönliche Vorstellungen vom gewünschten Resultat und kaum Zeit für die Umsetzung haben.

Die abgebenden Personen können sein

Gewerbetreibende, die über Jahrzehnte ein Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben.

Aktionär:innen, die nicht mehr die ganze Last der Verantwortung tragen und die «Ernte» aus der langjährigen Aufbauarbeit geniessen wollen.

Die übernehmenden Personen oder Organisationen können sein

Eigene Nachkommen, die dank frühem Coaching gut auf eine Übernahme vorbereitet sind.
Mitarbeitende, die sich aufgrund einer transparenten Analyse der Chancen und Risiken zur Übernahme und Weiterführung entschliessen (Management-Buyout).
Käufer:innen, die in der Übernahme der Unternehmung als Ergänzung zum eigenen Portfolio sehen.

Die Ziele der involvierten Personen/Organisationen

Die abgebende Partei möchte den Weiterbestand des aufgebauten Geschäftes oder Unternehmens sicherstellen, weil ihr Name mit dem Unternehmen verbunden bleibt und sie sich dem Team verpflichtet fühlen.
Die übernehmende Partei möchte eine gesunde Unternehmung antreten, die für die Zukunft die zum Überleben notwendigen Chancen bietet und keine unerkannten Risiken auftauchen.

Auf jeden Fall muss die Finanzierung der Transaktion nachhaltig und steuerlich optimal sein.

Methoden

Das systematische Vorgehen nach professionellen, bewährten Methoden, kombiniert mit einem guten Bauchgefühl, ist entscheidend für den Erfolg. Das ist solide Strategie-Arbeit mit Szenarien, Visionen, Unternehmensbewertung (Net Present Value), Risiko-Analyse und Umsetzungsplanung. Das kostet etwas, bringt aber ein Vielfaches an Nutzen.